„Nimm es hin, dass ich was Besondres bin“ (Robert Gernhardt) – Christoph Rösner im Café Schrader
„Lieber Gott, nimm es hin, dass ich was Besondres bin.“ Und er war etwas ganz Besonderes, der Gernhardt, der Robert. Der Verspielte, der Blödellyriker und Erotomane mit dem unbändigen dichterischen Spieltrieb, der sich selbst in der Nachfolge von Kästner, Tucholsky, Jandl, Heine und anderen – nicht nur humoristischen – Großdichtern der Deutschen Lyrik verstand. Er liebte es zu kokettieren mit […]