Biografie über den „Vater des jiddischen Liedes“ wird im Stadtarchiv vorgestellt
Mordechai Gebirtig, auch der „Vater des jiddischen Liedes“ genannt, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der jiddischen Dichtung. Er wurde 1942 im Krakauer Ghetto von den Nationalsozialisten ermordet. Rund 170 seiner Gedichte und Lieder aber haben die Shoah überlebt – darunter auch „Es brennt“. Unter diesem Titel hat Uwe von Seltmann im vergangenen Jahr eine Biografie Gebirtigs veröffentlicht – eine […]