Deborah Feldman wuchs in einer chassidischen Gemeinde in New York auf. Ihr erstes Buch „Unorthodox“, eine autobiografische Erzählung über das Aufwachsen und Aussteigen aus der Gemeinde, wurde schnell zum Bestseller, in den USA ebenso wie in Deutschland.
In ihrem dritten Buch „Überbitten“ beschreibt sie ihre Versöhnung mit ihrem alten und neuen Selbst, ihre Hin- und Hergerissenheit zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Schuld und Furcht sowie der Hoffnung und Sehnsucht, in einer ihr unbekannten Welt Fuß zu fassen. Am Donnerstag, 22. Februar, 19 Uhr ist die Autorin im Stadtarchiv (Märkische Straße 14) zu Gast und stellt ihre Bücher vor. Der Eintritt ist frei.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Auslandsgesellschaft NRW.