Das LiteraturCafé im Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Straße 21, stellt sich in der zweiten Jahreshälfte dem „poetischen Realismus“ am Donnerstag, 5. November, 15 Uhr.
In der Zeit von 1848 bis 1890 galt ein Werk als gelungen, wenn seine Erzählungen das Kriterium der Wahrscheinlichkeit enthielt. War es denkbar, dass sich die Geschichte so in der realen Welt abspielen konnte?
Die Literatur des 19. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum wird neu entdeckt. Es stehen die Werke von Conrad F. Meyer und Marie von Ebner Eschenbach im Mittelpunkt und werden vorgetragen von Ursula Vieth-Cheshire und Sigrid Rathke.
Die Teilnahme kostet einen Euro.
Information und Reservierung unter Tel. (0231) 50 – 2 33 57.