Mit einem Gottesdienst und einem anschließenden Empfang wurde nach 19 Jahren Margret Backhove (2.v.l. sitzend) als Leiterin des „Bruder-Jordan-Hauses“ und des dort angegliederten Hospizes verabschiedet.
Fast zwei Jahrzehnte stand sie dem Seniorenzentrum in der Oststadt und seit 14 Jahren dem Hospiz vor, das auf ihre Initiative als erstes Dortmunder Hospiz ins Leben gerufen wurde. Zahlreiche Gäste aus beiden christlichen Kirchen und aus der Öffentlichkeit würdigten ihr Engagement und betonten die ökumenische Prägung, die in der Einrichtung zwischen den Türmen der katholischen St. Franziskus- und der evangelischen Melanchthon-Kirche wahrnehmbar ist.
Gleichzeitig wurde Kirsten Eichenauer (3.v.l. sitzend) durch Brigitte Skorupka (1.v.l. sitzend) vom Caritas-Vorstand und vom Mitarbeiter-Team als neue Hausleitung willkommen geheißen. So ganz wird sich Margret Backhove, die seit 23 Jahren bei der Caritas tätig ist, aber nicht in den Ruhestand verabschieden. Noch ein Jahr lang wird sie die Leitung im Altenzentrum Peter- und Paul in Kamen-Methler wahrnehmen, die sie spontan vor vier Monaten in der Situation eines personellen Engpasses übernommen hatte.