Seit 1974 ist Dagmar Schnecke-Bend als Goldschmiedin in Dortmund selbständig und führte 26 Jahre das Geschäft Schmuck-Schnecke im Saarlandstraßenviertel und ab Juli 2015 im Kaiserstraßenviertel (Kaiserstraße 49).
Ein Wechsel des Standorts war schon seit langer Zeit geplant, aber die Suche nach einem passenden Ladenlokal war schwieriger als zunächst erwartet.
Bei Schmuck-Schnecke werden Omas alte Trauringe liebevoll umgearbeitet oder defekter Schmuck repariert. Darüber hinaus stellt Dagmar Schnecke-Bend besondere Entwürfe in Gold und Silber als Neuanfertigungen her und empfiehlt Ihren Kunden grundsätzlich: „Entsorgen Sie Ihren Erbschmuck nicht als Altgold sondern denken Sie alternativ auch an eine Umarbeitung oder an eine Neuanfertigung mit oder ohne Verrechnung. Ihr Altgold ist der Rohstoff für ein wunderschönes Schmuck-Stück.“ Die Verwendung von Altgold ist wesentlich kostengünstiger im Vergleich zur „herkömmlichen“ Anfertigung.
Schmuck-Reparaturen sind bei Dagmar Schnecke-Bend nach Absprache sogar innerhalb von 48 Stunden möglich. Individuelle Steinketten als Colliers, z. B. Rosenquarz, Amethyst, Rauchtopas oder Onix mit Süßwasserperlen ergänzen das Angebot von Schmuck-Schnecke.
Auch als Künstlerin ist Dagmar Schnecke-Bend bekannt. Ihre Präsentationen sind klassisch, gegenständlich und abstrakt, wobei ihr Lieblingsmotiv die Katze ist. 2002 führte Dagmar Schnecke-Bend das erste Kindermalprojekt unter dem Titel „Kinder, Kunst und Katzen“ durch. Neben der Malerei sollen den Kindern die Themen „Tierschutz und Natur“ näher gebracht werden. Die beiden letzten Kindermalprojekte fanden im Kindergarten St. Reinoldi / St. Marien (2013) und im Paul-Gerhardt-Kindergarten (2014) statt. Die Schirmherrschaft hatte Bürgermeister Manfred Sauer übernommen. Aber nicht nur Kinder, sondern auch Prominente aus der Dortmunder Politik haben schon begeistert an den Malprojekten teilgenommen.